Auf der Jagd nach Hoffnung greifen heute viele Zeitgenossen nach jedem Strohhalm. Es ist dann faszinierend zu sehen, wie reagiert wird, wenn man Gott ins Spiel bringt. Meditation? OK. Sport? Na klar! Medizin und Wissenschaft? Ja, bitte! Aber Gott als Hoffnungsquelle, da regt sich in uns Widerstand! Warum nur?
Die Realität Gottes klagt uns an. Wir ahnen eine Verantwortlichkeit, der wir nicht entfliehen können. Dabei übersehen wir, dass ER, der von uns fordert, gleichzeitig auch der Geber aller guten Gaben ist. Erfüllung, Freude und Frieden, Hoffnung pur gibt es bei ihm!
„Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!“
Die Bibel, Römer 15,13
Gott trägt Hoffnung als einen seiner Namen. Er ist der Gott der Hoffnung! Die Bedingungen für seine Hoffnung sind deutlich im Glauben und durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Glaubst du?
Erlebst du die Kraft des Heiligen Geistes?
Morgen und Übermorgen soll es um die beiden „Bedingungen“ für Hoffnung gehen…