„Bedenkt das wohl und zeigt euch festen Sinnes, nehmt es zu Herzen, ihr Abtrünnigen! Denkt an die früheren Geschehnisse zurück von der Urzeit her, dass ich Gott bin und sonst keiner, eine Gottheit, der nichts vergleichbar ist!“
Die Bibel, Jesaja 46,8-9
Wir tun gut daran, uns diese Aufforderung selbst zu Herzen zu nehmen. Wie oft leben wir von Tag zu Tag und machen uns wenig Gedanken, warum wir eigentlich Leben, wie wir vielleicht leben sollten. Wann haben wir uns das letzte Mal etwas „zu Herzen genommen“?
Da tut es gut, sich einmal mit der Geschichte auseinanderzusetzen. Ganz global gesehen: Wir als Menschheit. Doch es reicht auch, wenn ich mir meine kleine Lebensgeschichte ansehe und darüber nachdenke.
Wo ist Gott in meinem Leben?
Was sagt er über mein Leben?
Interessiert es mich?
Will ich es mir zu Herzen nehmen?
Alexander Dückmann, Wort-Licht