„Wenn wir in uns selbst ein Bedürfnis entdecken, das durch nichts in dieser Welt gestillt werden kann, dann können wir daraus schließen, dass wir für eine andere Welt erschaffen sind.“
C.S. Lewis
Wir können Essen und Trinken aber kurz danach sind wir wieder hungrig und durstig.
Wir können Schlafen aber werden doch wieder müde.
Wir können Partys feiern und uns mit diversen Mittelchen betäuben, doch der Rausch verfliegt und wir brauchen die nächste Party, die nächste Dosis.
Welche Aktivitäten wir mit unseren Freuden auch genießen, ist es vorbei, wollen wir mehr.
Hier verbirgt sich ein grundlegendes Muster in der Existenz des Menschen. Unsere Existenziellen Bedürfnisse, sowohl die physischen als auch die seelischen, sind letztlich durch nichts in der Welt dauerhaft zu befriedigen. Solange wir leben brauchen wir mehr. Und wenn deine Seele den Tod deines Körpers überdauert, was kann deinen Mangel dann in der Ewigkeit ausfüllen?
Gott hat allem auf dieser Welt schon im Voraus seine Zeit bestimmt, er hat sogar die Ewigkeit in die Herzen der Menschen gelegt. Aber sie sind nicht in der Lage, das Ausmaß des Wirkens Gottes zu erkennen; sie durchschauen weder, wo es beginnt, noch, wo es endet.
Die Bibel, Prediger 3,11
Wir Menschen können Gott nicht wirklich verstehen.
Aber wir brauchen ihn.
Und in Jesus Christus können wir uns ihm nahen.
Das Kreuz von Jesus Christus ist Gottes Einladung an uns, unseren Mangel und unsere Mängel hinter uns zu lassen.