Vor langer, langer Zeit betrachtete Gott die Menschheit und stellte fest:
Doch der Herr sah, dass die Bosheit der Menschen groß war und dass alle ihre Gedanken durch und durch böse waren.
Die Bibel, 1. Mose 6,5
Es folgte die Sintflut.
Vor knapp 2.000 Jahren äußert sich Gott erneut sehr klar zum Zustand der Menschheit:
„Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.“
Die Bibel, Römer 3,10-18
Und was tat Gott?
Er stellte ein Holzkreuz in die Welt:
„Denn alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit Gottes verloren. Doch Gott erklärt uns aus Gnade für gerecht. Es ist sein Geschenk an uns durch Jesus Christus, der uns von unserer Schuld befreit hat. Denn Gott sandte Jesus, damit er die Strafe für unsere Sünden auf sich nimmt und unsere Schuld gesühnt wird. Wir sind gerecht vor Gott, wenn wir glauben, dass Jesus sein Blut für uns vergossen und sein Leben für uns geopfert hat. Gott bewies seine Gerechtigkeit, als er die Menschen nicht bestrafte, die in früheren Zeiten gesündigt haben. Er handelte so, weil er Geduld mit ihnen hatte. Und er ist auch jetzt, in dieser Zeit, vollkommen gerecht, indem er die für gerecht erklärt, die an Jesus glauben.“
Die Bibel, Römer 3,23-26
Aber täusch dich nicht:
Gott wird jeden einzelnen Menschen zur Rechenschaft ziehen, der Schuld auf sich geladen hat.
Bist du mit Gott schon im Reinen?
Jesus spricht:
Die Bibel, Johannes 5,24
„Ich versichere euch: Wer meine Botschaft hört und an Gott glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Er wird nicht für seine Sünden verurteilt werden, sondern ist bereits den Schritt vom Tod ins Leben gegangen.“