Als Gott Abraham versprach, dass er zum Vater vieler Völker werden würde, glaubte Abraham ihm und hielt an der Hoffnung fest, obwohl es hoffnungslos schien. Gott hatte ihm versprochen: „Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie die Sterne.“
Doch Abrahams Glaube blieb unerschüttert, obwohl er wusste, dass er mit fast hundert Jahren viel zu alt war, um noch Vater zu werden, und seine Frau Sara keine Kinder mehr bekommen konnte. Abraham zweifelte nicht und vertraute auf die Zusage Gottes. Ja, sein Glaube wuchs sogar noch, und damit ehrte er Gott. Er war vollkommen überzeugt davon, dass Gott das, was er versprochen hat, auch tun kann. Und wegen dieses Glaubens erklärte Gott ihn für gerecht.
Doch diese wunderbare Zusage – dass Gott ihn für gerecht erklärte – galt nicht nur für Abraham. Sie wurde auch für uns in der Schrift festgehalten, denn Gott wird auch uns für gerecht erklären, wenn wir an ihn glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat. Wegen unserer Sünden musste Jesus sterben, und er wurde auferweckt, um uns vor Gott gerecht zu sprechen.
Die Bibel, Römer 4,18-25
Lies Bibel.
Schau Dir an, welche Zusagen Gott für Dich hat.
Schau Dir an, nach welchen Prinzipien er handelt.
Schau Dir an, welchen Preis er für Deine Rettung bezahlt hat.
Lerne Gott kennen.
Man kann nur dem wirklich vertrauen, den man auch wirklich kennt.